ich beschließe mich endlich aufzuraffen und diesen wegen zuviel helligkeit-halbschlaf hinter mir zu lassen. ich ziehe mir socken über die kalten füße und gehe noch etwas schwindelig vom schnellen aufstehen die treppe runter. in der küche treffe ich auf meine mom. wir unterhalten uns kurz, dann verschwindet sie im flur. ich beginne mir meine übliche schüssel cornflakes zu machen als mama wiederkommt und wir uns nochmal ein bisschen über gott und die welt unterhalten. ich stehe zu meiner mutter gewandt, mit dem rücken zur tür.
nichtsahnend will ich grade milch in meine schüssel gießen als mich etwas zwischen die schulterblätter piekst. ich erschrecke mich zu tode und wirble herum. was steht da vor mir?
ein karolin!
da ich damit nicht so früh gerechnet hatte, fordere ich erstmal etwas atemlos eine erklärung...
mit kleinen Kratern, feinen Macken
so, wie lecker selbst gabacken